Botschaften aus verschiedenen Quellen
Samstag, 3. Mai 2025
Bald geht es los – eure Mithilfe zur Abmilderung ist gefragt
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 3. April 2025

Die Vision der Seherin beginnt mit dem Bild zweier Raubvögel, die hoch am Himmel in einem wilden Kampf miteinander ringen.
Sie hacken aufeinander ein, greifen mit ihren Klauen nach dem jeweils anderen und versuchen, sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein Ausdruck massiver Konfrontation.
Dann sieht die Seherin einen Wirbelsturm inmitten einer Wüstenlandschaft. Sie erkennt darin einen „Sturm über der Wüste“.
Die folgenden Szenen spielen sich ebenfalls auf sandigem Boden ab. Aufständische Kämpfer in Jeeps bewegen sich durch enge Gassen. Etwas fällt vom Himmel herab (eine Bombe?) – für sie eine Provokation, die sie zum bewaffneten Widerstand aufruft. Die Aufständischen werden mit Waffen ausgerüstet und bereiten sich auf den Kampf vor.
Ein Bild, das Melanie bereits während einer früheren privaten Erscheinung gesehen hatte, kehrt zurück: Die Sonne am Himmel wird von dunklen, schwarzen Wolken verdeckt, die wie im Zeitraffer an ihr vorbeiziehen. Ein dichter, dunkler Schleier schiebt sich vor das Licht bis die Sonne kaum noch zu sehen ist. Es ist fast als würde das Sonnenlicht beinahe gänzlich vom schwarzen Nebel verdeckt. Dieses Bild erzeugt in ihr ein Gefühl tiefer Bedrohung. Die Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Nebelschwaden lässt sie wissen, dass etwas unmittelbar bevorsteht.
Plötzlich erscheint ein greller, aufleuchtender Blitz – wie bei einer nuklearen Explosion. Die Lichtintensität ist schmerzhaft, begleitet von einer druckartigen Welle. Danach fliegen Kampfjets am Himmel. Ein Gefühl von Angst und Bedrängnis erfasst sie – es wird ernst.
Ein Weißkopfseeadler erscheint, Symbol der USA, mit einer bauchigen Bombe in seinen Krallen, versehen mit zwei roten Streifen – für die Seherin bedeutet dies atomar. Ein weiterer heller Blitz, der den Himmel flächendeckend erleuchtet; ein Atompilz steigt auf. Es geht um den Iran.
Jesus erklärt, dass es u.a. um Ölressourcen geht und dass die USA darin eine zentrale Rolle spielen. Das Bild der verdunkelten Sonne wiederholt sich erneut – eine Mahnung, dass die Zeit verrinnt.
Sie sieht ein weites, karges, sandiges Land (weiterhin der Iran). Ein Konvoi von Militärjeeps bewegt sich in Richtung der Explosion.
Jesus warnt: Die Situation steht kurz vor der Eskalation. Viel fehlt nicht mehr, bis sie sich ausweitet. Im nächsten Bild erscheint ein Schachbrett – ein Symbol strategischer Manöver.
Ein Fallschirmspringer mit einem Spuckrohr schwebt vom Himmel herab – für die Seherin ein Hinweis auf chemische Waffen.
Melanie beginnt zu zittern und große Kälte erfasst sie. Vor ihrem inneren Auge baut sich eine Wand aus Sand auf – sie hat das Gefühl, dass es sich um zwei Orte handelt: Amerika und den Iran.
Dann erscheint Jesus – groß und durchscheinend – vor der Szene. Sein Herz leuchtet hell. Er streckt Seine Hand aus und bietet Hilfe an.
Er verdeutlicht, Er möchte Seine Barmherzigkeit über die Menschen und dieses Gebiet ausschütten, um die Eskalation zu verhindern.
Doch die Menschen treffen Entscheidungen aus falschen Beweggründen, erklärt Er.
"Bald geht es los", sagt Jesus.
Darauf folgt eine erschütternde Szene: Eine Welle aus Feuer – ein gewaltiges Inferno, losgelöst, brennend, zerstörerisch.
Die Seherin spürt: Ein dritter Weltkrieg steht bevor. Der Konflikt im Nahen Osten droht, sich global auszubreiten. Die Eskalation in Nahost hängt mit dem dritten Weltkrieg zusammen. Wie ein Pulverfass, dem nur noch ein Funke fehlt, um in Flammen aufzugehen. Jesus mahnt zur Vorbereitung. Es werde nicht mehr lange dauern. Wenn der Krieg beginnt, wird es wie ein Flächenbrand – unumkehrbar.
Doch Jesus gibt auch Hoffnung: Um die Ereignisse abzumildern, ruft Er auf zu Gebet, Fasten und der Aufopferung persönlichen Leidens an Maria, damit Sie es für den Frieden einsetzen könne. Friedensbewegungen, Friedensdemonstrationen, Gebetstreffen, gemeinsames Singen und Beten können viel bewirken, so sagt Er.
Darauf folgt eine eindringliche Warnung: Es wird zu Nahrungsmittelknappheiten kommen. Zu dieser Zeit werden die Menschen sich Gefahren aus verschiedenen Quellen stellen müssen (bspw. Krieg, mehrere Aggressoren, Lebensmittelknappheit).
Jesus beruhigt: "Macht euch keine Sorgen um Lebensmittel. Für den, der daran glaubt, wird es möglich sein, Brot in Meinem Namen zu vermehren." Hierzu müsse man nichts spezielles lernen oder können. Jesus sagt, dass es für Ihn ein Leichtes ist. Er werde auch Wunder der Heilung durch Menschen wirken, die Er im Krieg aussenden wird. Es wird Menschen geben, die von Jesus an bestimmte Orte geführt werden, um dort Heilung zu bringen.
Wer eng mit Ihm verbunden sei und tief glaube, werde solche Wunder wirken dürfen. Das innere Wissen, dass Jesus durch sie wirke, werde sie leiten. Je größer der Glaube, desto leichter werde es sein.
Jesus betont noch einmal, wir mögen uns keine Sorgen machen und wir mögen nicht anfangen darüber nachzudenken (!). Er werde zur gegebenen Zeit für alles sorgen. Er sagt: "Ich bin da und Ich werde da sein und Ich werde nie aufhören da zu sein. Lasst euch in dieses Vertrauen zu Mir hineinfallen." Deswegen sei es auch so wichtig, das Vertrauen und den Glauben zu stärken. Damit diejenigen, die dafür bestellt seien, ihren Glauben noch weiter ausbauen können, um solche Aufgaben zu übernehmen.
Jesus verabschiedet sich: "Gehet hin in Meinem Frieden, Meine Kinder."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu